Kreisverband Bremerhaven, Auto, Bahn & Bus, Pressemitteilung, Verkehrslärm
Tagtäglich sind wir ihm ausgeliefert: dem Lärm.
Lärm stellt inzwischen die bedeutendste Umweltbeeinträchtigung im Wohnumfeld dar. Vor allem in dicht besiedelten und verkehrsreichen Städten können wir ihm kaum mehr entfliehen. Die Lärmkarte zieht sich wie ein engmaschiges Netz über die Stadt. Ein Netz, dessen Fäden aus Straßen und Bahntrassen besteht. Manche seiner Fäden sind ausgeprägter, stärker, lauter, andere eher dünn und leise. An ihren Schnittstellen bilden sich dicke Knoten, an denen sich Autos und Lastwagen, Straßenbahnen und Fahrradfahrer begegnen und somit von einer ausgeprägten Geräuschbildung geprägt sind.
Wann ein Geräusch als störend und damit als Lärm empfunden wird (und letzten Endes zu physischen und psychischen Beeinträchtigungen führen kann), hängt maßgeblich von der subjektiven Wahrnehmung ab. Dennoch gibt es erkennbare Krankheitsbilder, die durch ständige Lärmeinwirkung hervorgerufen werden.
»Technische Maßnahmen haben Grenzen – Verkehrsvermeidung und -beruhigung wirken sofort – Politik muss die Rahmenbedingungen schaffen«
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Landesverband Bremen, Auto, Fußverkehr, Radverkehr, Verkehrslärm, Verkehrspolitik
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